Der Zufall wollte es, dass sich vier NICHT-Mannheimer, genau dort mit ihren Harfen zum ersten Mal begegnet sind und sich zur Gründung des "Mannheimer Harfenquartetts" entschlossen haben.

 

Von Anfang an stand für die vier Harfenisten der gemeinsame Wunsch im Vordergrund, dem gängigen Klischee vom "himmlischen Engelsinstrument" entschlossen entgegenzutreten. 

 

Seit der Gründung erarbeitet das Quartett zusammen mit dem Münchner Arrangeur und Komponisten Willi März ein unendlich weites Spektrum an musikalischen Möglichkeiten, in einer für diese spezielle Besetzung bislang unerreichten stilistischen Bandbreite.

 

Das Publikum faszinieren nicht nur die kraftvollen Klangwogen, für Überraschungseffekte sorgen auch die unerwartet rhythmisch-perkussiven Elemente. 

 

Das "Mannheimer Harfenquartett" lässt sich dabei bewusst nicht auf eine bestimmte musikalische Richtung festlegen. Die verbindenden Elemente sind einzig eine hohe künstlerische Qualität und kreative Spontaneität des Vortrags. 

Diese Philosophie findet sich in der Interpretation klassisch-romantischer Werke ebenso wie in der Aufführung Lateinamerikanischer Musik oder von Songs aus dem "American Songbook".

 

In Zusammenarbeit mit den "Aurelius-Sängerknaben" Calw und dem Klassik Label "Coviello", MBM Musicproductions, entstand die erste CD.

Unter dem Motto "Länder-Lieder-Leute" werden Volkslieder aus der ganzen Welt präsentiert. Für Knabenchor gesetzt mit Harfenquartettbegleitung - wieder aus der Feder von Willi März. Diese weltweit einzigartige Aufnahme zeigt einmal mehr die klangliche Vielfalt und orchestralen Möglichkeiten eines Harfenquartettes auf.

 

So präsentiert das "Mannheimer Harfenquartett" dem Publikum immer wieder gerne 

Musik, die jeder kennt - nur nicht so!